Einführung der neuen Dekanatskantorin

Einsegnung von Silke Kupper
Bildrechte Thomas Geiger

Musikalisch verwöhnt ist man in der Hersbrucker Stadtkirche und so wurde im Festgottesdienst zur Einführung von Silke Kupper als neue Stadtkirchen- und Dekanatskantorin nahezu alles aufgeboten, was musikalisch vorhanden ist. Auftakt und Schluss bildete der Posaunenchor der Stadtkirche, für den als Leitung noch einmal Matthias Brunner eingesprungen ist. An der Orgel saß KMD Gerd Kötter, die Selneckerkantorei dirigierte Maximilian Hutzler und den Gospelchor leitete "Altkantor" KMD Karl Schmidt. Die Einführungsansprache übernahm Kirchenrat Wolfgang Böhm, ebenso die Einsegnung gemeinsam mit Dekan Tobias Schäfer sowie mit Helfern aus Familie, Lauf, Hersbruck und dem Dekanat. Zu "Ehre und Preis" von Johann Sebastian Bach eilte dann die eben eingesegnete Kantorin unter dem Applaus der versammelten Kirchengemeinde selbst auf die Empore, um dort die Chöre zu leiten. Bei "Nun danket alle Gott" setzte sie sich selbst an die Orgel. Nach Grußworten von Gudrun Zeltner (Kirchenvorstand Stadtkirche), Karl-Ernst Wirth (Dekanatsausschuss) und Pfarrer Martin Pöschel (Obmann Bezirksposaunenchor) sowie Hersbrucks Bürgermeister Robert Ilg, der für die versammelte Politik sprach, trafen sich noch viele Gäste im Selneckerhaus bei Häppchen und Getränken.

Thomas Geiger (Text und Fotos)

Posaunenchor der Stadtkirche HersbruckGute gefüllte KircheDer GospelchorDie Selneckerkantorei mit KMD Gerd Kötter an der OrgelPredigt von Dekan Tobias Schäfer Einführungsansprache von KR Wolfgang BöhmSilke Kupper mit den einsegnenden PersonenKR Wolfgang Böhm (l) und Dekan Tobias Schäfer bei der EinsegnungSilke Kupper eilt unter Applaus auf die EmporeSilke Kupper an der OrgelGrußwort und Blumen von Gudrun ZeltnerGrußwort von Karl-Ernst Wirth und Pfarrer Martin PöschelGrußwort von Bürgermeister Robert IlgEmpfang im Selneckerhaus