Kathrin Klinger wird Dekanin für die Region Fürth-Nord

Kathrin Klinger
Bildrechte Thomas Geiger

Henfenfeld verliert eine Pfarrerin, unser Dekanat seine stellvertretende Dekanin und Fürth-Nord gewinnt dafür eine Dekanin, denn:

Kathrin Klinger wird Dekanin für die Region Fürth-Nord 

Wir gratulieren herzlich und veröffentlichen gerne die entsprechende Pressemitteilung:

Ein Gremium aus Kirchenvorstand und Dekanatsausschuss hat am Montag Pfarrerin Kathrin Klinger zur Pfarrerin der Kirchengemeinde Langenzenn und zur Dekanin Für die Region Nord im Dekanat Fürth gewählt. Die 52-jährige Pfarrerin wird ihr Amt voraussichtlich im Herbst dieses Jahres antreten. 

„Ich bin dankbar, dass die Wahl auf mich gefallen ist und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gremien, sowohl auf Dekanats-, als auch auf Kirchengemeindeebene. Zudem bin ich sehr gespannt, eine neue Region und neue Menschen kennen zu lernen, mit denen ich gemeinsam Zukunft denken und gestalten möchte, um Kirche vor Ort zu sein.“, so Pfarrerin Klinger in Reaktion auf ihre Wahl.

Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern freut sich, „dass wir mit Pfarrerin Klinger eine so erfahrene und kompetente Leitungsperson und einladende Theologin mit sehr viel Gemeinde- und Teamerfahrung gewinnen konnten.“

Kathrin Klinger ist in Mittelfranken aufgewachsen. Nach dem Theologiestudium in Neuendettelsau, Wien und Hamburg und dem anschließenden Vikariat in Gemünda (DB Michelau), war sie Pfarrerin in Untersteinach und stellvertretende Dekanin im Dekanat Kulmbach. Von dort wechselte sie 2016 als Pfarrerin nach Henfenfeld im Dekanat Hersbruck, wo sie neben der Schulbeauftragung ebenfalls bald zur stellvertretenden Dekanin ernannt wurde. In beiden Dekanaten war sie außerdem für Ökumenefragen zuständig.

Das Dekanat Fürth ist in drei Regionen aufgeteilt. Die Region Nord hat ihr Zentrum und den Dekanatssitz in Langenzenn. Zur Region gehören 10 Kirchengemeinden in vier Pfarreien mit etwa 16.600 Gemeindegliedern. Kathrin Klinger tritt die Nachfolge von Dekan Friedrich Schuster an, der im April in den Ruhestand gehen wird.