Pfarrerin Gabriele Geyer eingeführt

Pfarrerin Gabriele Geyer zieht mit Dekan Tobias Schäfer in die Kirche ein
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Am Ostermontag wurde Pfarrerin Gabriele Geyer für ihren Dienst als Pfarrerin auf der fünften Pfarrstelle in der Pfarrei Hersbruck-Sittenbachtal in der Thomaskirche in Altensittenbach eingesegnet.

Pfarrerin Geyer bezog sich in ihrer Antrittspredigt auf ihren eigenen Konfirmationsspruch: „Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“. Sie erinnerte sich und die Gemeinde daran, wie wichtig es gerade in Zeiten voller Veränderungen ist, nicht zu vergessen, was der Herr schon hat gelingen lassen im eigenen Leben. Dies sei auch ein wichtiges Fundament für die Hoffnung auf eine gelingende Zukunft.

Dekan Schäfer blickte in seiner Einführungsansprache bereits ein Stück voraus und fasste unter anderem die ersten Absprachen im Team der Hauptamtlichen in Bezug auf deren Aufgabenverteilung zusammen. Die schwierigste Aufgabe dürfte dabei das Einschränken des bisherigen Dienstumfanges von Pfarrerin Geyer in der Gemeinde Schönberg sein. Eine 20jährige Zusammenarbeit lässt sich vor Ort nicht so einfach umstrukturieren. Doch Dekan Schäfer machte auch deutlich, dass Pfarrerin Geyer in dieser Zeit der Veränderungen nicht allein ist. Kolleginnen und Kollegen stehen ihr zur Seite, ebenso wie alle Mitarbeitenden in den Gemeinden.

Die Einführung in der Altensittenbacher Thomaskirche
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Peter Uschalt, der Zweite Bürgermeister der Stadt Hersbruck und Mitglied im Altensittenbacher Kirchenvorstand, begrüßte Pfarrerin Geyer sehr herzlich in Stadt und Pfarrei, ebenso wie Pfarrer Björn Schukat für das Pfarrkapitel und Pfarrer Wunnibald Forster für die katholische Gemeinde.

Ein herzlicher Dank geht an den Posaunenchor Altensittenbach unter der Leitung von Wolfgang Werthner und an Dekanatskantorin Silke Kupper für die musikalische Gestaltung. Ein nicht weniger herzlicher Dank gilt dem Kirchenkaffeeteam der Thomaskirche, das innerhalb von wenigen Tagen mehrere größere Empfänge im Altensittenbacher Gemeindehaus für die Pfarrei wunderbar ausgerichtet hat.